Friendsurance im Interview mit „The Economist”

• Katja Nauck • Keine Kommentare • 

The Economist ist das wohl bekannteste und anerkannteste Wirtschaftsmagazin der Welt. Entsprechend aufgeregt waren wir, als die Anfrage für ein Video-Interview mit Friendsurance kam. Mit ungewohnt viel Aufwand und sehr professionellem Equipment rückte das Team an, um Mitgründer Tim Kunde  über das Friendsurance-Konzept, unsere Anfänge und die Notwendigkeit der heutigen Online-Technologien zu befragen. Und wenn es auch nicht bescheiden klingt: über das Ergebnis sind wir ein bisschen stolz.

friendsurance interview economist

Gut 2 Jahre ist die Idee vom sozialen Versicherungsnetzwerk jetzt schon alt. Die Anfänge wurden mit Hausrat-Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen gemacht. Mittlerweile gibt es eine Handy- und bald auch eine weitere Elektronikversicherungen.

Dass der Anfang durchaus auch steinig war, braucht man fast nicht extra zu betonen. Gerade die Versicherungsbranche stellt ein sehr in sich geschlossenes System dar und stand neuen Konzepten und Ideen anfänglich nicht immer positiv gegenüber. Das hat sich zum Glück gewandelt. „Die Branche ist uns gegenüber offener geworden und hat angefangen unser Produkt in ihre Strategie zu integrieren.“, verrät Tim Kunde.

Für den zentralen Kern der sozialen Vernetzung  von Versicherten und der Schadensregulierung in Kleinstgruppen spielt auch die technische Innovation eine bedeutende Rolle in diesem Konzept. Ohne die bestehende Online- Technologie und  die bereits bekannten Vernetzungsprozesse im Social-Media-Bereich wäre das Konzept von Friendsurance so nicht denkbar.

Doch wie wichtig ist Technologie wirklich, wie kann sie die Dynamiken zwischen etablierten Unternehmen und Newcomern beeinflussen, und wie geht es in Zukunft mit Friendsurance weiter?

Holt euch Tims Einschätzung im Video, oder schaltet euch in Diskussion auf LinkedIn.

Nehmt gerne teil und diskutiert bzw. kommentiert mit: „Using tech to break down barriers?

 

 

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